Wie Co-Contracting auf den Mangel an technischem Personal reagiert
Die größte Herausforderung für die Instandhaltungsbranche ist hochqualifizierte Mitarbeiter zu finden. Weil immer höhere Anforderungen im Bereich Sicherheit gestellt werden und engere Toleranzen in puncto Qualität gefordert werden. Das kommt der Produktion und dem Wohlbefinden der Menschen zugute. Diese spezifischen Anforderungen übertragen sich auch auf die Auftragnehmer während der Vorbereitung, Durchführung und Bewertung der Anlagen während des Wartungsprozesses. Aufgrund des enormen technologischen Fortschritts fehlt es nicht an Wissen, sondern es mangelt zunehmend an praktischen Kenntnissen. Wie funktioniert etwas wirklich und warum? Versuchen Sie mal im Jahr 2022 einen guten Mechaniker oder Menschen mit Erfahrung im Schweissbereich zu finden. Das Praxiswissen wird immer geringer. In der Schule und zu Hause sind die Schüler zunehmend motiviert, gute Noten zu bekommen und weiter zu lernen. Wie auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen ist, entsteht dadurch eine erhebliche Lücke an Praktikern, die überaus geschickt und praktisch versiert sind. Denn früher bekamen die Leute ein überdurchschnittliches Gehalt, wenn sie ihr Studium bei HBO oder der Universität fortsetzten. Heute haben sich diese Gehaltsunterschiede drastisch geändert. Die Schulungen sind sehr breit angelegt, was zu folgenden Ergebnissen führt: eine begrenzte Tiefe an praktischen Wissen. Dadurch fehlt manchmal die Harmonie mit dem Arbeitsplatz, man spricht nicht mehr „die Sprache des anderen“. Robert Bruchmann, Standortleiter Co-Contracting, legt daher großen Wert darauf, die richtigen Leute einzustellen, die er getrost in ein Kundenprojekt einsetzen kann:„Im Rahmen von Co-Contracting findet ein gründliches Screening und diverse Gespräche mit dem potentiellen Einstiegskandidaten statt. Wir finden es wichtig, dass sich ein neuer Kollege in unserem Unternehmen wohlfühlt und auch am Arbeitsplatz der richtige Klick da ist. Schließlich haben wir ein eingespieltes Team, dass einander blind vertrauen kann, sich gegenseitig herausfordert, sein Wissen und Können zu verbessern, und auch außerhalb der Arbeit befreundet sein kann. Ich denke, dass das die Stärke unseres Unternehmens ist. Die Chemie, die das Team untereinander geschaffen hat, überträgt sich auch auf Subunternehmer und führt letztendlich dazu, dass der Kunde tatsächlich von Stress und Problemen entlastet wird. Unsere Mitarbeiter kümmern sich wie zu Hause um die Geräte. Sie sprechen verständlich und ehrlich mit dem Kunden und den Kollegen und können mit dem, was in der Praxis passiert und was der Kunde wissen möchte, auf jedem gewünschten Niveau dem Kunden Rede und Antwort stehen. Deshalb ist die Vorphase sehr wichtig, um die richtigen Mitarbeiter einzustellen.Wir müssen erkennen ob der Bewerber tatsächlich in unser Team passt und die Chancen nutzt, die wir ihm bieten. Zum Beispiel startet man zunächst in unserem Schulungszentrum, wo wir eine kleine Fabrik simuliert haben, die der Realität weitgehend entspricht. Unter Anleitung erfahrener Kollegen und dem Studium eines intern erstellten Theoriebuches, lernt der neue Mitarbeiter die Feinheiten des Handwerks kennen und ist bereit, Erfahrungen in der Branche zu sammeln. Das rechtzeitige Entsenden neuer Leute mit erfahrenen Mitarbeitern ist sehr wichtig, ebenso wie das Aufzeichnen nützlicher Tipps & Tricks. Auf diese Weise sichern wir unsere Expertise und das Wissen bleibt im Co-Contracting. Die Neugier, Neues zu lernen, beginnt bei den Menschen selbst, jemanden zwangsweise auf einen Kurs zu schicken, hat den gegenteiligen Effekt. Das ist es, was für uns funktioniert und wie wir mit der Zeit gehen, der Mensch ist für uns der wichtigste Faktor, um den Kunden zu entlasten.“
Möchten Sie erfahren, was wir tun, und auch Teil unseres Teams werden? Oder möchten Sie wissen, wie wir Sie als Kunden entlasten können? Dann wenden Sie sich an Robert Bruchmann.
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